Rückblick ins Jahr 1966: Mit der „Bulb“ – einer Hommage an die Glühlampe – begann die Karriere von Lichtdesigner Ingo Maurer. Nun stellt das Unternehmen eine moderne Version der Designklassiker-Lampe vor – die „b.bulb“. Ganz Kind ihrer Zeit entspricht die dimmbare Akku-Lampe dem Megatrend der Flexibilität. Sie ist die erste Batterie-Version der ikonischen Leuchte.
Ob vom Schlaf- ins Wohnzimmer oder von der Terrasse zum Picknick ins Grüne: Die mobile Ingo Maurer-Leuchte folgt ihrem Besitzer an jeden Ort. Ihre Flexibilität verdankt sie nicht nur ihrem Akku, sondern auch dem bruchsicheren Glaskopf und dem Spritzwasserschutz. Wie das Original von 1966 besteht die 20 cm große „b.bulb“ aus edlen Materialien wie einem verchromten Aluminiumsockel und einem Glaskörper. Im Gegensatz zur „Bulb“ ist der Glaskörper matt und sorgt damit für ein warmes sanftes Licht. Dank der „dimm to warm“-Technologie passt sich die Akku-Lampe jeder Lichtsituation an. Der Akku hält bei voller Leistung dank effizienter LED-Technik bis zu 10 Stunden.
Bei der Produktion wird außerdem der Umweltaspekt berücksichtigt: „Wir legen bei unseren neuen Produkten hohen Wert auf Nachhaltigkeit. Recycling und Sortenreinheit spielen eine immer größere Rolle,“ erläutert Claude Maurer, Geschäftsführerin von Ingo Maurer. Daher ist die dimmbare Akku-Lampe fast vollständig in ihre Bestandteile demontier- und recycelbar.
Mit der „Bulb“ aus dem Jahr 1966 fing alles an. Sie war für Ingo Maurer der Startschuss für sein Schaffen als Gestalter von Lichtprodukten. Entstanden ist die überdimensionale Hommage an die Glühbirne in Venedig. „Mein Vater erzählte gerne von dem Moment der Inspiration. Nach einem fantastischen Essen und einer Flasche Rotwein lag er in seinem billigen Hotelzimmer auf dem Bett. Über ihm schwebte eine nackte 15-Watt Glühbirne. Er war berührt von ihrer Schönheit und verliebte sich sofort in diese Mischung aus Poesie und Technik“, beschreibt Claude Maurer den entscheidenden Moment. Er entwickelte die Idee zur Überhöhung der Birne, fuhr nach Murano und ließ sich dort ein Glas und einen Sockel herstellen. So entstand die Designklassiker-Lampe und wurde zur Ikone der Pop-Art-Ära.
Die überdimensionale Glühlampe wurde bereits 1969 in die Sammlung des Museum of Modern Art in New York aufgenommen. Immer wieder ergänzten verschiedene Gläser, Größen und Farben die Serie. Sondereditionen, wie das handgefertigte Modell „Butterflies dreaming“, verleihen Bulb einen verspielten Charakter. Besonders beliebt war die 56 cm hohe „Giant Bulb“, die ebenfalls in den 1960er Jahren auf den Markt kam. Die Original „Bulb“ Tischleuchte von 1966 wird auch heute noch mit mundgeblasenem Kristallglas aus Murano produziert.
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